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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

20. Februar 2024

Spannend bis zum Schluss

Eine stolze Mannschaft mit dem Siegerpokal des Konfi-Cups: das Team aus Heeren-Werve.

Konfi-Cup-Sieger kommt aus Heeren-Werve

Am alljährlichen Konficup des Kirchenkreises nahmen Konfi-Gruppen aus den Gemeinden in Massen, Kamen, Martin- Lutherkirchengemeinde Bergkamen und Heeren- Werve teil. Die Siegermannschaft aus Heeren-Werve darf nun zum Westfälischen Konfi-Cup fahren.

Die sechs Mannschaften spielten im Spielemodus "Jeder gegen Jeden", so gab es sechs spannende Spiele. Doch die Tabelle hatte am Ende zwei punktgleiche Teams: das aus Kamen und das aus Heeren-Werve. So kam es zum 7-Meter-Schießen, mit dem glücklicheren Ende für Heeren-Werve.

Am Samstag, dem 16. März 2024, findet nun der Westfälische Konfi-Cup 2024 ebenfalls im Schulzentrum Kamen statt. Der Siegermannschaft winkt als 1. Preis die Teilnahme am EKD-weiten Konfi-Cup am Donnerstag, dem 09.05.2024 in Köln. Im Anschluss an das dortige Turnier sind alle Teilnehmenden mit Begleitpersonen zum Finale des DFB-Pokals der Frauen eingeladen.