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Ev. Kirche Heeren-Werve Die Anfänge der denkmalgeschützten Dorfkirche liegen im 14. Jahrhundert. Besonders auffällig sind die „Heerener Giganten“, zwei Skulpturen im Seitenschiff, die der hiesige Künstler Dietrich Worbs aus wuchtigen Baumstämmen gestaltet hat („Familie in Gottes Hand“ sowie sieben biblische Szenen in einem Stamm). Von der bewegten Geschichte der Kirche erzählen u. a. die Totenschilder der Kirchenpatrone (bis 1950 Patronatskirche der Grafen von der Recke bzw. von Plettenberg), die Kopfkonsolen als Gewölbestützen sowie das bis heute einwandfrei funktionierende Uhrwerk der Kirchturmuhr von 1910. Sehenswert sind auch die Chorraumfenster mit Motiven aus der Weihnachts-, Oster- und Pfingstgeschichten.

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Archiv

26. April 2023

Kooperation in Mission und Ökumene

Sven K?rber (v.l.) informiert die Pfarrerinnen und Pfarrer um Superintendent Dr. Karsten Schneider (v.r.) auf dem Konvent in Unna.

OIKOS zu Besuch im Kirchenkreis

Seit Anfang des Jahres sind die Arbeitsbereiche Mission und Ökumene im landeskirchlichen Institut OIKOS zusammengeführt. Eine breite Information über Angebote und Arbeitsweisen bracht Sven Körber von OIKOS nun in den Pfarrkonvent im Evangelischen Kirchenkreis Unna.

Ob Bibelwerkstatt, Partnerschaftsarbeit, Gemeindeberatung oder ökologische Fragen: das OIKOS-Institut der Evangelischen Landeskirche von Westfalen (EKvW) bietet Gemeinden Unterstützung für die eigene Arbeit an. Sven Körber ist Mitarbeiter des Institutes und für den Evangelischen Kirchenkreis Unna Ansprechpartner in all den Fragen. Auf der Pfarrkonferenz im April stellte er die Arbeit vor und lud ein, bei diesen Themen diese auch wahrzunehmen. Dafür brachte er Materialien mit, die direkt ausprobiert werden konnten. „Wir sind Ihr Ansprechpartner rund um Fragen der Mission und Ökumene, nehmen Sie uns in Anspruch“ warb Körber für eine Zusammenarbeit mit dem Institut.

Das „oikos-Institut für Mission und Ökumene“ hat mit Beginn des Jahres 2023 seine Arbeit aufgenommen. Das neue Institut der EKvW ist zuständig für Gemeinde- und Kirchenentwicklung, Entwicklungsdienst und weltweite Nachhaltigkeit, Mission und Kirchenpartnerschaften, Ökumene und den interreligiösen Dialog. Es geht hervor aus den Vorgängerinstitutionen Institut für Gemeindeaufbau und Mission (igm) und dem Amt für Mission, Ökumene und Weltverantwortung (MÖWe) und hat seinen Sitz in Dortmund.

-> www.oikos-institut.de