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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

13. Februar 2023

Kronenkreuz für 12 Ehrenamtliche

Im Abschlussgottesdienst des Monates der Diakonie wurde das Kronenkreuz der Diakonie an Ehrenamtliche verliehen.

Abschlussgottesdienst zum Monat der Diakonie in Unna

Mit einem Gottesdienst endete der Monat der Diakonie in der Ev. Kirchengemeinde Unna. Rund einen Monat lang besuchten Mitarbeitende der Diakonie Ruhr-Hellweg verschiedene Angebote der Ev. Kirchengemeinde Unna und es gab einen gegenseitigen Austausch. Im Gottesdienst wurde an zwölf Ehrenamtliche aus der diakonischen Arbeit das Kronenkreuz der Diakonie verliehen. 

Im letzten Monat stand zum Beispiel das „Offene Ohr“ in der Ev. Stadtkirche, die Frauenhilfe, das Mittagessen-Projekt „Himmel und Erde“ sowie der Besuch der Jugendetage im Jona-Haus auf dem Programm. Auch im Diakonieausschuss der Gemeinde waren die Gäste willkommen. „Für Christen gehört das, was sie am Sonntag feiern und wie sie unter der Woche handeln, zusammen: Kirche und Diakonie sind Zwillinge.“ Dieses Zitat von Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland, beschreibt mit dem Bild der Zwillinge, dass der Glaube an Jesus Christus und die praktische Nächstenliebe zusammengehören.

Höhepunkt des gemeinsamen Abschlusses war schließlich die Würdigung von ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Gemeinde. Insgesamt bekamen zwölf Personen das Goldene Kronenkreuz der Diakonie Deutschland. Das sei ein Zeichen des Dankes, würdigte die Diakonie damit das langjährige Engagement vor Ort für diakonische Angebote und Projekte.

Zum Gruppenfoto anlässlich der Verleihung des Kronenkreuzes kamen zusammen (v.l.): Helga Herzberger, Superintendent Karsten Schneider, Brigitte Paschedag, Renate Eckermann, Martina Staender, Christa Heckmann, Christian Korte, Renate Raab, Pfarrerin Dr. Jula Well, Gudrun Heuwinkel, Pfarrerin Anja Josefowitz, Bernhard Casper und Renate Spieker.