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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

26. Oktober 2011

Pfarrerin Christiane Henrichs verabschiedet

Pfarrerin Christiane Henrichs (3.v.l.) wurde im St. Bonifatiusheim verabschiedet. Für ihre Tätigkeiten dankten ihr (v.l.) Superintendentin Annette Muhr-Nelson und Pfarrerin Helga Gießelmann vom Ev. Kirchenkreis Unna, die Leiterin des sozialen Dienstes des "Boni" Charlotte Schmidt und Heimleiter Burkhard Keseberg sowie Gemeindereferentin Michaela Labudda und Pfarrer Georg Birwer vom katholischen Pastoralverbund Unna

"Alles hat seine Zeit, ankommen hat seine Zeit und Abschied nehmen hat seine Zeit" - unter diesem Motto stand die Verabschiedung von Pfarrerin Christiane Henrichs. Im Seniorenwohnheim St. Bonifatius wurde die Seelsorgerin in den Ruhestand verabschiedet. Seit elf einhalb Jahren war Henrichs dort tätig, sowie am Haus Husemann und im Marie-Juchacz-Seniorenzentrum. Für den Evangelischen Kirchenkreis Unna war sie überdies als Koordinatorin der Seelsorge in Altenheimen tätig. Henrichs. Nun beginnt für sie und ihren Ehemann ein neuer Lebensabschnitt, der Umzug in die Eifel steht kurz bevor. ds