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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

19. Juni 2022

Wo tankst du auf?

Pfarrer Frank Hielscher und Pfarrerin Elke Markmann laden zum Video-Gottesdienst ?Auftanken? ein.

Zum Ferienstart: „lebenszeiten“-Gottesdienst auf Fahrradtour

Zum Ferienstart in NRW nimmt der Video-Gottesdienst der Reihe „lebenszeiten“ die Zuschauenden mit auf eine Fahrradreise durch den Kirchenkreis Unna. Pfarrerin Elke Markmann und Pfarrer Frank Hielscher stellen sich der Frage: Wo tankst du auf? Wo schöpfst du neue Kraft? Und sie bekommen ganz unterschiedliche Antworten. So entspannen einige beim Fahrradfahren, andere schöpfen Kraft aus der Natur oder einem besonders schönen Ort. Auch Musik und Sport können solche Energieträger sein.

So startet die Fahrradtour im Kurpark Königsborn, führt über Rad- und Feldwege in den Nordkreis bis zum Dattel-Hamm-Kanal in Bergkamen. Unterwegs machen die beiden die unterschiedlichsten Entdeckungen und stoppen selbst zur Rast um „aufzutanken“, denn auch der Körper braucht Energie. Pausen brauche jeder einmal. So gehöre zur täglichen Arbeit auch die Ruhe – selbst bei Gott: „Am siebten Tage sollst du ruhen“, heißt es schon im Alten Testament. Pausen und Ruhe seien aber nicht alles, man solle es sich auch gut gehen lassen, betonen die beiden Radler*innen im Gespräch. Das könne ein schöner Ort sein, ein guter Wein, liebe Menschen oder auch die Vorfreude auf den Sommerurlaub. So endet der Video-Gottesdienst am Wasser u.a. mit einem Reisesegen.

Zu sehen ist der Gottesdienst zum Thema „Auftanken“ auf dem Youtube-Kanal des Ev. Kirchenkreises Unna sowie hier auf der Seite.