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Friedenskirche Unna-Massen Die Kirche wurde nach Grundsteinlegung am 28. Juni 1953 und tatkräftiger Mithilfe während der Bauzeit am 1. Advent 1955 eingeweiht. Im Jahr 2013 wurde eine durch einen Raumteiler geschützte Gedenkkapelle eingerichtet und ein Durchgang zum Gemeindehaus errichtet. An der Wand neben dem Altarraum zeigt ein Putzschnitt den „Sinkenden Petrus“. Die Orgel ist eine Steinmann-Orgel von 1978 . Drei Glocken rufen die Gemeinde zum Gebet und Gottesdienst. Sie tragen die Aufschriften: „Er ist unser Friede“, „Land, Land, Land höre des Herrn Wort!“ und „Ehre sein Gott in der Höhe“ .

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Archiv

26. April 2023

Kooperation in Mission und Ökumene

Sven K?rber (v.l.) informiert die Pfarrerinnen und Pfarrer um Superintendent Dr. Karsten Schneider (v.r.) auf dem Konvent in Unna.

OIKOS zu Besuch im Kirchenkreis

Seit Anfang des Jahres sind die Arbeitsbereiche Mission und Ökumene im landeskirchlichen Institut OIKOS zusammengeführt. Eine breite Information über Angebote und Arbeitsweisen bracht Sven Körber von OIKOS nun in den Pfarrkonvent im Evangelischen Kirchenkreis Unna.

Ob Bibelwerkstatt, Partnerschaftsarbeit, Gemeindeberatung oder ökologische Fragen: das OIKOS-Institut der Evangelischen Landeskirche von Westfalen (EKvW) bietet Gemeinden Unterstützung für die eigene Arbeit an. Sven Körber ist Mitarbeiter des Institutes und für den Evangelischen Kirchenkreis Unna Ansprechpartner in all den Fragen. Auf der Pfarrkonferenz im April stellte er die Arbeit vor und lud ein, bei diesen Themen diese auch wahrzunehmen. Dafür brachte er Materialien mit, die direkt ausprobiert werden konnten. „Wir sind Ihr Ansprechpartner rund um Fragen der Mission und Ökumene, nehmen Sie uns in Anspruch“ warb Körber für eine Zusammenarbeit mit dem Institut.

Das „oikos-Institut für Mission und Ökumene“ hat mit Beginn des Jahres 2023 seine Arbeit aufgenommen. Das neue Institut der EKvW ist zuständig für Gemeinde- und Kirchenentwicklung, Entwicklungsdienst und weltweite Nachhaltigkeit, Mission und Kirchenpartnerschaften, Ökumene und den interreligiösen Dialog. Es geht hervor aus den Vorgängerinstitutionen Institut für Gemeindeaufbau und Mission (igm) und dem Amt für Mission, Ökumene und Weltverantwortung (MÖWe) und hat seinen Sitz in Dortmund.

-> www.oikos-institut.de