Informationen
zum Hintergrund-
bild - bitte klicken
Sie hier.

Im Bild

Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

Zurück zur Seite

Archiv

20. Mai 2021

Digitale Kompetenzen gefördert

Rene Kirchner hat digitale Fortbildungen in das Programm der Erwachsenenbildung fest aufgenommen.

Bildungsreferat schult Mitarbeitende

Das Referat für Bildung hat die Mitarbeitende im Evangelischen Kirchenkreis Unna in der Anwendung von Zoom-Konferenzen geschult. Dabei haben insgesamt 75 Teilnehmende entweder am „Zoom-Basis-Training“ oder am Programm „Zoom für Moderatoren“ teilnehmen.

Ob Mitarbeitende aus der Verwaltung oder aus den Kindertagesstätten, ob OGS oder Fachreferat, überall ist der Einsatz der Plattform Zoom für Videokonferenzen mittlerweile Standard. René Kirchner, Referent für Erwachsenenbildung im Kirchenkreis hat das zum Anlass genommen, eine Fortbildungsreihe für die Mitarbeitenden anzubieten. Damit hatte er wohl genau den richtigen Zeitpunkt getroffen. Insgesamt neun Veranstaltungen waren schnell ausgebucht.

Kirchner ist dankbar für das große Interesse an der Reihe: „Wir hoffen, dass jetzt die wichtigen Fragen beantwortet sind und wir das richtige Rüstzeug zum richtigen Zeitpunkt vermittelt haben.“  Sein Dank geht aber auch noch in eine andere Richtung: der Kirchenkreis hat die Mittel zur Verfügung gestellt, damit alle Interessierten daran teilnehmen können. Auch in der Zukunft werden diese und ähnliche Angebote fester Bestandteil des Programmes des Bildungsreferates sein, denn, da ist Kirchner sicher: „Der Bedarf hierfür wird bleiben. Zukünftig werden wir die beiden Zoom-Kurs Formate in unser Portfolio aufnehmen." Dieses und weitere relevante Online-Angebote sind auf der Homepage des Bildungsreferates zu finden hier.