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Stadtkirche Unna: Von welcher Seite man sich der Kreisstadt Unna auch nähert, immer hat man einen Blick auf das prägende Wahrzeichen der Stadt Unna - die Ev. Stadtkirche. Eine Kirche mitten in der Stadt, gleich neben dem Alten Markt. Eine gotische Hallenkirche von schlichter Schönheit und Eleganz. Das dreijochige Langhaus wurde vermutlich nach 1322 errichtet, der Chor nach Weiheinschrift 1389 begonnen und 1396 vollendet. Der mächtige Westturm, der in das Mittelschiff einbezogen ist und in Mauerstärke aus der Westfront hervortritt, wurde 1407 bis 1467 erbaut. Der Turmhelm wurde mehrfach zerstört, er erhielt seine jetzige Gestalt 1863. Von 2018 bis 2022 wurde die Kirche aufwendig saniert.

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Archiv

26. April 2023

Kooperation in Mission und Ökumene

Sven K?rber (v.l.) informiert die Pfarrerinnen und Pfarrer um Superintendent Dr. Karsten Schneider (v.r.) auf dem Konvent in Unna.

OIKOS zu Besuch im Kirchenkreis

Seit Anfang des Jahres sind die Arbeitsbereiche Mission und Ökumene im landeskirchlichen Institut OIKOS zusammengeführt. Eine breite Information über Angebote und Arbeitsweisen bracht Sven Körber von OIKOS nun in den Pfarrkonvent im Evangelischen Kirchenkreis Unna.

Ob Bibelwerkstatt, Partnerschaftsarbeit, Gemeindeberatung oder ökologische Fragen: das OIKOS-Institut der Evangelischen Landeskirche von Westfalen (EKvW) bietet Gemeinden Unterstützung für die eigene Arbeit an. Sven Körber ist Mitarbeiter des Institutes und für den Evangelischen Kirchenkreis Unna Ansprechpartner in all den Fragen. Auf der Pfarrkonferenz im April stellte er die Arbeit vor und lud ein, bei diesen Themen diese auch wahrzunehmen. Dafür brachte er Materialien mit, die direkt ausprobiert werden konnten. „Wir sind Ihr Ansprechpartner rund um Fragen der Mission und Ökumene, nehmen Sie uns in Anspruch“ warb Körber für eine Zusammenarbeit mit dem Institut.

Das „oikos-Institut für Mission und Ökumene“ hat mit Beginn des Jahres 2023 seine Arbeit aufgenommen. Das neue Institut der EKvW ist zuständig für Gemeinde- und Kirchenentwicklung, Entwicklungsdienst und weltweite Nachhaltigkeit, Mission und Kirchenpartnerschaften, Ökumene und den interreligiösen Dialog. Es geht hervor aus den Vorgängerinstitutionen Institut für Gemeindeaufbau und Mission (igm) und dem Amt für Mission, Ökumene und Weltverantwortung (MÖWe) und hat seinen Sitz in Dortmund.

-> www.oikos-institut.de