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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

26. August 2022

Laufen fürs Betriebsklima

Mit 88 Teilnehmenden ging der Ev. Kirchenkreis Unna als f?nftst?rkste Mannschaft an den Start.

Mitarbeitende aus Kita, OGS und Verwaltung mit dabei

Als fünftstärkste Mannschaft mit 88 Teilnehmenden nahm der Ev. Kirchenkreis Unna am AOK Firmenlauf in Unna teil. Nach zweijähriger Pause hatten sich in diesem Jahr rund 3.500 Teilnehmende angemeldet.

Gelaufen oder gewalkt wurde auf einer Strecke von 5,5 Kilometern. Die Zeit spielte dabei keine Rolle, Spaß und gute Laune bestimmten die Atmosphäre. Die 88 Mitarbeitenden aus dem Kirchenkreis kamen vorwiegend aus dem Kita- und OGS-Bereich sowie eine kleinere Gruppe aus der Verwaltung. Mit Marit Bergmann, die im Offenen Ganztag der Friedrich-Ebert-Schule in Kamen tätig ist, stellte der Kirchenkreis auch die schnellste Frau. Sie kam kurz nach den ersten Männern ins Ziel und wurde lautstark bejubelt.