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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

06. März 2015

Stolz auf das Schaf!

Das evangelisch online-Magazin chrismon sucht die chrismon-Gemeinde 2015. Besonders spannende und kreative Projekte von Kirchengemeinden werden dabei von einer Jury mit Publikumsbeteiligung bewertet. Ob eine Kirchenrenovierung in Eigenregie, die Gemeinde- und Sozialarbeit für Jung und Alt, die Unterstützung von Flüchtlingen, regionale Kulturprojekte oder auch ausgefallene Themenwochen: zu Recht heißt der Wettbewerb "Worauf wir stolz sind!".

Anmelden können sich alle Gemeinden mit einem Projekt, nach einer Vorabstimmung durch das Publikum entscheidet eine Jury über die Gewinner.

Mit ihrer Aktion "Sei kein Schaff" (www.seikeinschaf.de)  sorgte die Ev. Kirchengemeinde Frömern rund um die Kommunalwahl 2014 für viel Aufsehen. Jetzt stellt sie dieses Projekt auch zur Abstimmung und hofft, auf das Preisgeld in höhe von bis zu 3000 Euro. "Wir haben viele Ideen für das nächste Jahr, da könnten wir das Geld gut gebrauchen" so Jugendreferent Sebastian Richter.

Hier geht es zum Projekt der Kirchengemeinde Frömern
oder hier zur Übersichtsseite