Informationen
zum Hintergrund-
bild - bitte klicken
Sie hier.

Im Bild

Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

Zurück zur Seite

Archiv

07. Juli 2014

Konfis im Glück

Ihre Kreativität konnten die Konfis zum Beispiel an einer Graffiti-Wand ausleben.

Zum zweiten regionalen KonfiTag trafen sich jetzt 200 Konfirmanden in Unna-Massen rund um die Friedenskirche. Das Motto lautete: Happy – Gott nahe zu sein ist mein Glück. Mit viel Spaß hatte das 40köpfige Vorbereitungsteam aus Pfarrern, Jugendreferenten und Ehrenamtlichen ihr eigenes Happy-Video gedreht und begrüßte die Konfis damit in der Kirche. Vorlage hierzu war das Happy-Video von Pharrell Williams.

Die spannende Frage des Tages lautete: Wie werde ich glücklich? So konnten die Konfis an 15 verschiedenen Stationen glücklich werden. Einige drehten ihr eigenes Happy-Video. Zudem gab es eine Graffiti-Wand, SingStar und Songs, die glücklich machen. Aber auch kulinarische Genüsse kamen nicht zu kurz.  Bei der Schmeck mal-Kiste konnte man raten, welche Lebensmittel gerade gegessen werden. Briefe und Karten konnten gestaltet und anschließend verschenkt werden. Daneben gab es einen PsychoTest, Glücksrad und viele kreative Angebote. Im Ichtys-Haus durfte aber auch einfach mal nach Herzenslust Billard, Kicker oder Tischtennis gespielt werden. Zeiten zum Chillen und eine Happy-Food-Meile rundeten das Angebot ab.

So wurde die Zeit trotz des einsetzenden Regens nicht langweilig. Im Gegenteil: Vielerorts war zu hören: Wir sind aber noch nicht fertig – können wir nicht noch länger machen?

Zum Abschluss in der Kirche wurden die Ergebnisse des Tages präsentiert: Fotos vom Tage und Bilder, die die Konfis glücklich machen oder wofür einfach mal Danke gesagt werden konnte. Für jede besuchte Station gab es zur Belohnung einen Happy-Aufkleber und für drei der vielen fleißigen Konfis, die alle Stationen besucht hatten, gab es per Glücks-Los einen Kino-Gutschein.