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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

05. August 2013

Neuer Teppichboden im ganzen Haus

Bei hochsommerlichen Temperaturen tragen die Mitarbeiterinnen der Mediothek Anke Potthoff und Ulrike Heinicke den letzten Karton hinaus. Aber auch die Regale müssen noch weichen.

Die Ferienzeit wird gerne zum Renovieren genutzt, so auch im Haus der Kirche. Nach fast 30 Jahren wird erstmals der Teppichboden erneuert. Dazu muss jede Akte und jeder PC eingepackt und jedes Büro ausgeräumt werden. Den weitaus größten Aufwand macht allerdings hierbei die Mediothek: Ca. 300 Meter Regal mit Büchern, CD, Spielen und Lernmaterialien stellen die Mitarbeitenden vor eine große Herausforderung. Mittlerweile wartet alles in 500 Kisten verpackt im großen Saal auf den Teppichboden. Wenn der liegt, kommt alles wieder an seinen angestammten Platz. Die Mediothek eröffnet im neuen Look am 2.9. wieder, die anderen Abteilungen sind durchgängig erreichbar, mit kleinen Verzögerungen muss in den nächsten drei Wochen aber gerechnet werden. ds