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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

13. Mai 2012

700 Gäste zum zehnten Geburtstag

Wer so viele Gäste bekommt, hat wohl auch viele Freunde. Beim Vater-Kind-Festival ist das unbestritten. Seit 10 Jahren treffen sich am Vatertagswochenende Väter mit ihren Kindern, leben in Zelten, spielen, basteln und erleben viel gemeinsam. Initiator Dirk Heckmann hatte in diesem Jahr wieder nach Stentrop eingeladen. "In 48 Stunden um die Welt" heißt das Motto zum runden Geburtstag.

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