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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

17. August 2011

Öffentlichkeitsreferat komplett

Das neue Team mit Dietrich Schneider, Silke Dehnert und Björn Kleinwechter (v.l.).

Silke Dehnert hat ihren Dienst begonnen Seit dem 15. August ist das Öffentlichkeitsreferates wieder ganz besetzt: Silke Dehnert  komplettiert das Team und ist zuständig für alle redaktionellen Aufgaben. Sie bringt Erfahrungen als Redakteurin des Stadtspiegels in Unna mit und ist im Kirchenkreis sowohl für die Pressearbeit wie für die Begeleitung der Gemeinden bei der Erstellung der Gemeindebriefe zuständig. Sowohl die Artikel für die Zeitung "Unsere Kirche" wie für die Internetseite werden von ihr erstellt, aber auch der Kontakt zu den Redaktionen und die Erstellung von Presseinformationen liegen in ihrer Hand. Zu erreichen ist Silke Dehnert vormittags unter der Rufnummer 02303-288204 und unter silke.dehnert@kk-ekvw.de Somit sind nach dem Weggang von Gudrun Mawick und Antje und Toninio Nisipeanu im Frühjahr die Stellen im Öffentlichkeitsreferat wieder besetzt. sd