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Ev. Kirche Heeren-Werve Die Anfänge der denkmalgeschützten Dorfkirche liegen im 14. Jahrhundert. Besonders auffällig sind die „Heerener Giganten“, zwei Skulpturen im Seitenschiff, die der hiesige Künstler Dietrich Worbs aus wuchtigen Baumstämmen gestaltet hat („Familie in Gottes Hand“ sowie sieben biblische Szenen in einem Stamm). Von der bewegten Geschichte der Kirche erzählen u. a. die Totenschilder der Kirchenpatrone (bis 1950 Patronatskirche der Grafen von der Recke bzw. von Plettenberg), die Kopfkonsolen als Gewölbestützen sowie das bis heute einwandfrei funktionierende Uhrwerk der Kirchturmuhr von 1910. Sehenswert sind auch die Chorraumfenster mit Motiven aus der Weihnachts-, Oster- und Pfingstgeschichten.

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Archiv

09. Mai 2010

9.5. FRÖNDENBERG: Laudate Dominum - Chor und Orgelmusik aus vier Jahrhunderten

FRÖNDENBERG.    Unter dem Motto "Laudate Dominum" (Lobsingt dem Herrn) findet am 9. Mai, um 17.00 Uhr, in der Stiftskirche in Fröndenberg ein Chor- und Orgelkonzert statt. Es erklingen Werke aus vier Jahrhunderten, unter anderem von Andreas Hammerschmidt, Felix Mendelssohn Bartholdy und Max Reger. Es singt das Vokalensemble Cantate unter der Leitung des ehemaligen Landeskirchenmusikdirektors Gerolf Jacobi. Die Orgel spielt Ramona Kühn. Der Eintritt zu diesem etwa einstündigen Konzert ist frei.T. Nispeanu