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Martin-Luther Kirche Oberaden: 1957 wurde die Kirche eingeweiht. Der große Turmhelm hat die Form einer Wetterlampe, das große Kreuz im Altarraum wurde aus Spurlatten gefertigt, so nimmt sie Bezug auf den Bergbau. Die Fensterbilder im linken Seitenschiff zeigen die soziale Zusammensetzung und die Geschichte der Gemeinde der 50er Jahre, die bäuerliche Entstehung Oberadens, den Bergbau und die Stahlindustrie. In der Mitte das alte Fenster aus der Vorgängerkirche, die Lutherrose. Die Kirche steht auf historischen Boden, inmitten des 11 v. Chr. errichteten größten Römerlagers nördlich der Alpen.

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24. Februar 2010

24.2. Einladung zum Vortragsabend in Unna zum Perspektivpapier und Kirchenordnungsänderungen der EKvW

Der Kirchenkreis Unna lädt am Mittwoch, dem 24.Februar, um 18.30 Uhr  zu einem Vortrag zum Perspektivpapier sowie zu den geplanten  Kirchenordnungsänderungen "Aufgaben und Ziele in der EKvW" ein. Als Referent wird Landeskirchenrat  Dr. Tjabert Conring (Bielefeld) im Haus der Kirche, Mozartstr. 18-20 in Unna zu den Themen Stellung nehmen.    Für die Landessynode 2010 liegt den Presbyterien nun der Antrag zur Änderung der Kirchenordnung "Aufgaben und Ziele der EKvW" zur Stellungnahme vor. Mit einer Vortragsveranstaltung mit Prof. Kampmann im vergangenen September wurde bereits ein eher kritischer Blick  auf die geplanten Kirchenordnungsänderungen geworfen.  Und im Rahmen der letzten Presbytertagung auf Norderney wurde die Diskussion darüber fortgesetzt. "Nun möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben, sich vom juristischen Landeskirchenrat Dr. Conring die Hintergründe und Zielrichtung der Änderungen aus Sicht unserer Landeskirche vortragen zu lassen", lädt Superintendentin Annette Muhr-Nelson nicht nur die Mitglieder Presbyterien sondern auch alle Interessierten zur Teilnahme an dem Vortragsabend ins Haus der Kirche ein. "Wichtiger als die Stellungnahme zur Vorlage selbst ist mir dabei, dass wir uns über unser Kirchbild verständigen und uns darüber Rechenschaft ablegen, was mit dem Reformprozess erreicht wurde, welche Maßnahmen wir noch brauchen und wo wir momentan stehen", unterstreicht die Superintendentin. Daher sind ausdrücklich auch diejenigen Presbyterien willkommen, die ihre Stellungnahme bereits abgegeben haben.  T. Nisipeanu