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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

23. November 2008

23.11. Bausenhagen: Ich-bin´s-Gottesdienst

Am Sonntag, den 23.11.2008 findet um 18.00 Uhr der nächste Ich-bin´s Gottesdienst statt. Wir werden am Ewigkeitssonntag das Bekenntnis der Kirche seit alter Zeit aufnehmen: Dieser Sonntag heißt auch "Christ König", und dies erinnert an das Motiv eines Fensters in der Dorfkirche Bausenhagen zu dem Jesus-Wort: "Ich bin ein König unter euch!"
Dieses Bekenntnis werden wir mit unseren Liedern und Gebeten aufnehmen, die auf die Predigt von Pfarrerin Sabine Zorn antworten. Wir werden dem Empfinden nachspüren, was es heißt, zum König zu pilgern und gesalbt zu werden.
Der Gottesdienst wird umrahmt von meditativer Musik, die von Kantorin Ramona Kühn an der Orgel und Jessica Wels auf der Flöte dargeboten wird.
Im Anschluss ist die Möglichkeit zu einem Nachgespräch in gemütlicher Atmosphäre am Kamin in Oase Stentrop. Im Namen des Vorbereitungsteams lädt Pfarrer Achim Heckel herzlich ein.