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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

19. Oktober 2008

19.-26.10.: Kreiskirchliche Visitation in Holzwickede und Opherdicke

  • Vorgeschaltet ist ein Schnadegang am 18.10., der um 14 Uhr auf dem Hof von Haus Opherdicke startet. Die Visitation beginnt mit einem Gottedsienst am 19.10. in der Kirche am Markt in Holzwickede und endet mit Gottedienst und Gemeindeversammlung am 26.10. in Opherdicke. Geplant sind unter anderem eine Besichtigung der Firma Montanhydraulik am 23.10. sowie ein Empfang des KSV zum Thema "Religionsmonitor" der Bertelsmann-Stiftung. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Kinder- und Jugendarbeit, die Ökumene und die Diakonie.