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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

10. August 2008

10.8. Fröndenberg: Punkt 11-Gottesdienst

Am Sonntag, 10. August, findet - wie immer am zweiten Sonntag des Monats - in der Stiftskirche Fröndenberg der etwas andere Gottesdienst "Punkt 11" statt. Diesmal geht es unter dem Motto "online to heaven" um das Thema Beten. In dem Gottesdienst wird es auch eine Taufe geben. Er wird von der Band "Heavens Eleven" begleitet und von einem Team aus Ehrenamtlichen um Vikar Hendrik Münz vorbereitet. Bevor der Gottesdienst um Punkt 11.00 Uhr losgeht, gibt es ein leckeres kostenloses Frühstück ab 10.00 Uhr im Gemeindehaus Stift, welches auch einen zentralen Treffpunkt im Gemeindeleben der Ev. Kgm. Fröndenberg und Bausenhagen darstellt. Herzliche Einladung!