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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

04. August 2008

Dienstjubiläum

UNNA.  Andreas Kunze, Leiter der Personalabteilung des Ev. Kreiskirchenamtes feierte jetzt sein 25. Dienstjubiläum. "Als ich hier anfing, kam mir alles astronomisch lang vor - heute fragt man sich, wo die Zeit geblieben ist", schmunzelt Andreas Kunze, der seine Ausbildung als 16-Jähriger am 1. August 1983 im Haus der Kirche in Unna begann und seit dem 1. Oktober 1998 die Leitung der Personalabteilung innehat. Als Personalleiter sei es nicht immer einfach - "es ist eine stete Gradwanderung zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen", unterstrich der neue Verwaltungsleiter Thomas Sauerwein die große Verantwortung dieser Arbeit. Der Jubilar freute sich über Grußworte, Anekdoten, Glückwünsche und Geschenke von Seiten der Mitarbeitenden im Haus der Kirche.Tonino Nisipeanu