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Ev. Kirche Heeren-Werve Die Anfänge der denkmalgeschützten Dorfkirche liegen im 14. Jahrhundert. Besonders auffällig sind die „Heerener Giganten“, zwei Skulpturen im Seitenschiff, die der hiesige Künstler Dietrich Worbs aus wuchtigen Baumstämmen gestaltet hat („Familie in Gottes Hand“ sowie sieben biblische Szenen in einem Stamm). Von der bewegten Geschichte der Kirche erzählen u. a. die Totenschilder der Kirchenpatrone (bis 1950 Patronatskirche der Grafen von der Recke bzw. von Plettenberg), die Kopfkonsolen als Gewölbestützen sowie das bis heute einwandfrei funktionierende Uhrwerk der Kirchturmuhr von 1910. Sehenswert sind auch die Chorraumfenster mit Motiven aus der Weihnachts-, Oster- und Pfingstgeschichten.

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Archiv

07. Juli 2008

Kamener Männerforum

Treffen mit dem Heerener Männerdienst KAMEN.   Bestens aufgehoben fühlten sich jetzt die Mitglieder des Kamener Männerforums bei ihrem Gegenbesuch beim Heerener Männerdienst im Martin-Luther-Zentrum. Mehr als 80 Männer waren der Einladung nach Heeren gern gefolgt. Die allermeisten von ihnen hatten sich bei dem herrlichen Sommerwetter mit dem Fahrrad auf den Weg gemacht. Über dieses so deutliche Votum per Pedal freute sich der Vorsitzende des Heerener Männerdienstes, Pfarrer Herbert Ritter und begrüßte die Gäste mit dem Hinweis, dass alles vorbereitet sei für gute Gespräche - unter anderem über die gute Zusammenarbeit der beiden Männergruppen. Für "Ihre besondere, sprichwörtliche Gastfreundschaft" bedankte sich der Vorsitzende des Kamener Männerforums, Pastor Karl-Ulrich Poth. In geselliger Runde ging ein herrlicher Sommerabend für viele zu schnell vorbei. So blieb es beim Versprechen: 2009 sind die Heerener wieder zu Gast in Kamen. Hans-Dieter Heidenreich