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Ev. Kirche Heeren-Werve Die Anfänge der denkmalgeschützten Dorfkirche liegen im 14. Jahrhundert. Besonders auffällig sind die „Heerener Giganten“, zwei Skulpturen im Seitenschiff, die der hiesige Künstler Dietrich Worbs aus wuchtigen Baumstämmen gestaltet hat („Familie in Gottes Hand“ sowie sieben biblische Szenen in einem Stamm). Von der bewegten Geschichte der Kirche erzählen u. a. die Totenschilder der Kirchenpatrone (bis 1950 Patronatskirche der Grafen von der Recke bzw. von Plettenberg), die Kopfkonsolen als Gewölbestützen sowie das bis heute einwandfrei funktionierende Uhrwerk der Kirchturmuhr von 1910. Sehenswert sind auch die Chorraumfenster mit Motiven aus der Weihnachts-, Oster- und Pfingstgeschichten.

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Archiv

16. November 2007

Krippenausstellung Heeren

Premiere in der Pfarrkirche HEEREN-WERVE -  Mit einer Premiere wartet die Kirchengemeinde Heeren-Werve auf: Am 1. Advent (Sonntag, der 2. Dezember) wird im Familiengottesdienst in der Ev. Pfarrkirche an der Heerener Straße, um 10 Uhr, erstmalig eine Krippenausstellung präsentiert, verrät Kirchführerin Dagmar Müller. Mehr als 20 Krippen - von der Miniatur-Krippe bis hin zu eine Krippe aus Tansania -  hat sie schon zusammengetragen. "Angenehm überrascht hat mich die große Bereitschaft der Gemeindeglieder, ihre Krippen auszuleihen", freut sich Dagmar Müller über den ermutigenden Zuspruch. Die Ausstellung kann über den Gottesdienst hinaus bis zum 2. Advent im Rahmen der Offenen Kirche täglich von 10 bis 12 Uhr besichtigt werden. Auch Schulen und die offenen Ganztagsgrundschulen (OGGS) sind herzlich eingeladen, sich diese Krippen bei Tee und Plätzchen in vorweihnachtlicher Atmosphäre anzusehen. Nach Absprache sind selbst nachmittags Termine möglich. (D. Müller, Tel. 02307-41757)T. Nisipeanu