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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

06. November 2007

6.11.2007 Wort & Musik zur Marktzeit am Dienstag in der Stadtkirche

Die Veranstaltung Wort & Musik zur Marktzeit am Dientag, 6. November, um  12 Uhr, in der Ev. Stadtkirche Unna beschäftigt sich kirchenjahresgemäß mit dem Thema Tod und Vergänglichkeit. Pfarrer Jörg-Uwe Pehle rezitiert die entsprechenden Texte, Kirchenmusikdirektorin Hannelore Höft musiziert an der Renschorgel Werke von Bach und Sweelinck, die das Thema ebenfalls aufgreifen. Der Eintritt ist frei.