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Ev. Kirche Heeren-Werve Die Anfänge der denkmalgeschützten Dorfkirche liegen im 14. Jahrhundert. Besonders auffällig sind die „Heerener Giganten“, zwei Skulpturen im Seitenschiff, die der hiesige Künstler Dietrich Worbs aus wuchtigen Baumstämmen gestaltet hat („Familie in Gottes Hand“ sowie sieben biblische Szenen in einem Stamm). Von der bewegten Geschichte der Kirche erzählen u. a. die Totenschilder der Kirchenpatrone (bis 1950 Patronatskirche der Grafen von der Recke bzw. von Plettenberg), die Kopfkonsolen als Gewölbestützen sowie das bis heute einwandfrei funktionierende Uhrwerk der Kirchturmuhr von 1910. Sehenswert sind auch die Chorraumfenster mit Motiven aus der Weihnachts-, Oster- und Pfingstgeschichten.

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Archiv

01. August 2007

Farbenfrohe Gemeinde

Mal-Aktion läßt Glockenturmsockel erstrahlen UNNA  - Gemeinsam mit der Künstlerin Karin Jessen haben sich 15 Kinder und Jugendliche der Gemeinde daran gemacht, den in die Jahre gekommenen grau wie moosüberwucherten Sockel zu säubern und mit einem gold-ockerfarbenen Voranstrich zu versehen. Auf die frisch gesäuberten Wände haben sie ihre eigenen Ideen einer kinderfreundlichen Gemeinde gemalt, freut sich Pfarrer Helmut Schwalbe über die kleinen und großen Künstler in seiner Gemeinde. Tonino Nisipeanu