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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

09. Mai 2007

9.5. Dellwig: Diakonie gestalten

Zu einer Veranstaltung "Diakonie gestalten" lädt Diakoniepfarrer Hans Höroldt am 9. Mai von 18 - 21.30 Uhr in das Gemeindehaus in Dellwig ein. Dabei wird das Thema "Diakonie als Auftrag der Kirchengemeinde" im Mittelpunkt stehen und verschiedene Fragen dazu bearbeitet werden:
  • Wie kann ich in der Kirchengemeinde diakonische Arbeit gestalten?
  • Welche Möglichkeiten der Kooperation und Zusammenarbeit eröffnen Entwicklungsmöglichkeiten für meine Gemeinde?
  • Was können wir aus eigenen Kräften, wo können wir mit anderen zusammenarbeiten? 
Beispiele und Lösungsansätze zu diesen Fragen werden an diesem Abend vorgestellt und diskutiert. Anmeldung und Informationen bei Pfarrer Höroldt, Tel.: 02303 - 255436, hhoeroldt@t-online.de