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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

22. August 2006

KAMEN: Einladung zum Bunten Abend am 31. August 2006

"Diakonie erleben"

KIRCHENKREIS UNNA · KAMEN · Zu einem bunten Abend unter dem Titel "Diakonie erleben", lädt Diakoniepfarrer Hans Höroldt am Donnerstag, den 31. August, von 18 bis 21 Uhr in die Räume der Lutherkirche sowie des Beratungszentrums in Kamen (Kampstrasse) ein. "In lockerer, abwechslungsreicher Form werden Sie Einblicke in die verschiedenen Bereiche der Arbeit der Beratungsstellen erhalten und erleben können, wie Menschen bei der Diakonie heute geholfen wird", erläutert Höroldt das Vorhaben zu dem insbesondere an dieser Arbeit interessierte Mitmenschen eingeladen sind. Mit welchen Problemen und Herausforderungen haben es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter heute zu tun? Wie sieht ihr Arbeitsalltag aus? Darüber sollen sich die Besucherinnen und Besucher am Ende ein Bild machen können. Informationen, Interviews, kleine Rollenspielszenen, gemeinsames Abendessen, Besichtigung der Räume und vieles andere mehr – so sehen die Stationen dieses Abends aus. "Wir hoffen, dass Sie am Ende mit einen lebendigen Einblick des Beratungszentrum in Kamen nach Hause gehen und vielleicht dort in der Gemeinde von dieser Arbeit noch ganz anders erzählen können. Wir betrachten dies auch als einen kleinen Beitrag zu einer lebendigen Beziehung zwischen den Kirchengemeinden im Kirchenkreis Unna und ihrer Diakonie", bittet Diakoniepfarrer Höroldt um breite Beteiligung. Interessierte sollten sich möglichst bis zum 20. August anmelden. Dieser Abend wird im September und Oktober durch zwei weitere Veranstaltungen fortgesetzt: "Diakonie verstehen – zur Geschichte und Tradition diakonischer Arbeit" und "Diakonie gestalten – Ansätze und Anregungen für diakonische Arbeit in Kirchengemeinden". |tn|