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Die Hemmerder Kirche ist eine in Grünstein errichtete, einschiffige, kreuzförmige Anlage mit fünfseitigem Chor. Das Querhaus bildet dabei den ältesten Bestandteil. Es entstammt dem späten 12. Jahrhundert. Der heutige Chor wurde erst 1543 errichtet (diese Jahreszahl ist außen in Stein gehauen) und ersetzte die ürsprüngliche halbrunde Apsis. Das zweijochige Langhaus entstand in der Zeit um 1300. Im 14. Jahrhundert entstand der dreigeschossige Turm, dessen Mauern im Erdgeschoss eine Stärke von 2 Metern besitzen. Mit dem in seiner jetzigen Form im Jahr 1726 errichteten Helm erreicht der Turm eine Höhe von 29,65 Metern. Hier zu sehen ist ein kleines Seitenfenster mit dem Titel: "Der Schatz im Acker", liebevoll auch das Kartoffel-Fenster genannt.

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Archiv

08. Februar 2023

Erdbeben in der Türkei und in Syrien

Die Partner der Diakonie Katastrohenhilfe sind vor Ort, hier bei der Verteilung von Winterkleidung. Sie brauchen jetzt dringend Unterst?tzung, um weiter helfen zu k?nnen. Foto: Diakonie Katastrophenhilfe

Spendenaufruf für Erdbebenopfer

„Unsere Gedanken und Gebete sind bei allen Menschen vor Ort“, so Superintendent Dr. Karsten Schneider nach den verherrenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien. Stündlich erhöhen sich die Zahlen der Opfer. Aber: die Hilfsbereitschaft ist groß und vor Ort wird versucht, so gut zu helfen, wie es eben geht. Die Diakonie Katastrophenhilfe stellt zunächst 500.000 Euro für die erste Nothilfe zur Verfügung und ist mit lokalen Partner in engem Kontakt über die weiteren Hilfsmaßnahmen.

Diakoniepfarrerin Anja Josefowitz: „So viele Verstorbene, Vermisste und Verletzte im türkisch-syrischen Grenzgebiet nach dem schrecklichen Erdbeben und das bei der aktuellen Wetterlage – ich bitte Sie, helfen Sie mit einer Spende für die Diakonie Katastrophenhilfe den betroffenen Menschen in Syrien und der Türkei“.  

Weitere Informationen und direkt zur Spende hier.

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