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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

14. Dezember 2017

Umbau im Haus der Kirche

Über einen großen Stutenkerl konnten sich die Mitarbeitenden im Kreiskirchenamt Unna freuen. Gottfried Wiederstein (4.v.l.) von der Firma Ahlemeyer hatte die Leckerei als Dankeschön für die gute Zusammenarbeit mitgebracht.

Sitzungsräume mit neuer Technik und Ambiente

Nach über dreißig Jahren Nutzung werden die Sitzungsräume im Haus der Kirche zurzeit gründlich renoviert. Sowohl von den technischen wie von gestalterische Neuerungen werden Besucher und Mitarbeitende in Zukunft profitieren.

Da sind zum Einen die sich verändernden Nutzungen, die nicht mehr zu der Bauweise der Achtziger passten. Besonders auffällig war der Lärmpegel in den gefliessten Räumen. Eine neue Lärmschutztechnik sorgt nun für Abhilfe. Aber auch technische Ansprüche haben sich verändert: fest installierte Beamer bzw. eine Präsentationsbildschirm sorgen in Zukunft für optimale Tagungsbedingungen. Aber auch der Mitarbeiterraum erhält eine neue Struktur. Hier waren bisher lediglich einzelne Sitzmöbel aufgetsllt. In Zukunft sollen sich die Mitarbeitende hier wohl fühlen können. 

Das Mobiliar ist auch sichtlich in die Jahre gekommen. So wurden einzelne Stühle schon immer wieder geflickt, die anderen knarzten laut hörbar. Anfang des nächsten Jahres kommt dann auch die neue Möblierung. Doch nicht nur funktional sollen die Räume sein. So haben sich die Mitarbeitenden auch viel Gedanken über Wertigkeit und Ressourcenschonung gemacht. Auch die Erkennbarkeit als kirchlicher Ort lag Ihnen dabei am Herzen. Mitte Januar sind die Arbeiten an den Sitzungsräumen abgeschlossen und die Möbel aufgestellt.