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Ev. Kirche Opherdicke: Das Bauwerk auf der Höhe des Haarstrangs stammt nicht aus einer einzigen Bauperiode, viele Jahrhunderte haben ihre Spuren hinterlassen. Das hochromanische Langhaus mit dem einzigen Seitenschiff im Norden und dem Querhaus mit Apsis im Osten entstand 1120 bis 1150. In den Jahren 1868 bis 1870 erfolgte eine Erweiterung nach Osten durch Hinzufügen eines weiteren Jochs zum Querhaus. Der quadratische Turm stammt mindestens aus dem frühen 12. Jahrhundert und hat eine Höhe von ca. 30 Metern. Von 1982 bis 1984 wurde die Ev. Kirche umfangreich saniert. Anschrift: Unnaer Straße 70, 59439 Holzwickede-Opherdicke Öffnungszeiten: April bis Oktober, dienstags bis sonntags von 10 bis 16 Uhr

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Archiv

03. Dezember 2017

Von der Mozartstraße ins Stadtzentrum

Stühle, Tische, Kisten und jede Menge Büromaterial wurden Ende November von den Mitarbeitenden verladen.

Neue Standorte für Diakonie-Reisedienst und Ambulant Betreutes Wohnen

Seit Bestehen des Hauses der Kirche an der Mozartstraße in Unna teilen sich der Ev. Kirchenkreis Unna und die Diakonie Ruhr-Hellweg das Haus als gemeinsamen Arbeitsplatz. Nun geht diese Zeit unter einem Dach zu Ende. Wachsender Raumbedarf auf beiden Seiten macht den Umzug nötig.

Der Reisedienst und das Ambulant Betreute Wohnen der Diakonie Ruhr-Hellweg waren dort untergebracht. Nun sind die Angebote von der Mozartstraße direkt in die Innenstadt gezogen: Der Reisedienst hat seine Türen nahe der Fußgängerzone, in der Nicolaistraße 2 eröffnet. Das Ambulant Betreute Wohnen ist nun am Hellweg 31-33 zu finden. Dort gibt es bereits andere diakonische Angebote, wie die Geschäftsstelle der Kaufnett-Sozialkaufhäuser und den Bereich Vormundschaften.

Ende November haben die Diakonie-Mitarbeitenden unzählige Akten zusammengepackt,  Schreibtische und Stühle verladen und an neuer Stelle wieder aufgebaut. Auch die komplette IT wurde umgestellt. Ab Dezember haben alle ihre neuen Büros bezogen.

Notwendig geworden sind die Umzüge wegen des gewachsenen Raumbedarfs des Evangelischen Kirchenkreises Unna. Auch die Diakonie kann mit dem Standortwechsel auf die positive Entwicklung ihrer beiden Arbeitsbereiche reagieren. „Die Nachfrage hat zugenommen, wir brauchen mehr Platz“, erläutert Axel Nickol, Verantwortlicher Gebäudemanager bei der Diakonie. Außerdem wird mit den Umzügen ins Zentrum die Erreichbarkeit verbessert. „Die Diakonie ist künftig leichter zu finden“, führt Nickol aus. „Wir hoffen, dass sich die Kundinnen und Kunden in der neuen Umgebung schnell wohlfühlen.“

Auch die Mitarbeitenden des Kirchenkreises bereiten einen Umzug im Haus vor: die neue Situation hat eine bessere Zuordnung von Mitarbeitenden ermöglicht, die jetzt nicht in unmittelbarer Nähe arbeiten oder sich Büros teilen. So wird im nächsten Frühjahr auch dort der ein oder andere Mitarbeiter ein neues Büro beziehen.