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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

05. Dezember 2016

"A und O" im Haus der Kirche

Felger-Bild hat neuen Platz

Das Holzrelief "A und O" von Andreas Felger, das viele Jahre im Andachtsraum der Oase Stentrop hing, hat einen neuen Platz gefunden. Es hängt nun im Saal Kana im Haus der Kirche in Unna.

Mit dem Verkauf des Tagzungshauses in Stentrop Anfang des Jahres 2016 an die Stadt Fröndenberg stellte sich die Frage nach einem neuen Ort für das Kunstwerk. Nun ist dieser gefunden: im Raum Kana, dem großen Saal im Erdgeschoss des Hauses der Kirche, hängt das ca. ein Quadratmeter große Relief.

Andreas Felger, geb. 1935, beschäftigt sich in seinem Werk viel mit biblischen oder spirituellen Themen. Bekannt sind seine Illustrationen zu den Jahreslosungen. Die Kirchenfenster in der Ev. Kirche Bausenhagen sind auch von Felger gesteltet. 

Eine Meditation zum Holzrelief "A und O" ist hier zu lesen.