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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

01. August 2016

Materialien sichten und ausleihen

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Bis zum 12. August hat die Meditothek im Haus der Kirche, Mozartstraße 18-20, in Unna noch geschlossen. In der letzten Ferienwoche, vom 15. bis 18. August, öffnet die Mediothek dann vormittags von 9 bis 12 Uhr. Und am 19. August laden die Mitarbeitenden zum Mediothekstag ein. Dann bleibt von 9 bis 14 Uhr Zeit zum Stöbern und Hineinschnuppern. Die neuesten Materialien werden vorgestellt, Medien zu aktuellen Themen können ausgeliehen und bei einer Tasse Kaffee die Auswahl der Mediothek erkundet werden.