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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

05. Juli 2016

Stars and Stripes

Das Gastgeschenk für die Gemeinde war ein Herrnhuter Weihnachtsstern.

Jugendliche in Ohio

Mit einem Gottesdienst in Overberge wurden die ersten Botschafter (Young Ambassadors) des Ev. Kirchenkreises Unna Ende Juni verabschiedet. Seit dem 2. Juli ist die Gruppe mit zehn junge Menschen aus sechs Kirchengemeinden sowie zwei Betreuern haben in Ohio.

Dort findet ihr Austauschprogramm mit der United Church of Christ (UCC) in Ohio statt. Zwei Wochen werden sie in Dublin, einem Vorort der Hauptstadt Columbus verbringen und dort das kirchliche Leben kennenlernen.

Gottesdienste, Gastfamilien und amerikanische Gepflogenheiten lernen die Teilnehmer dabei intensiv kennen. Der Besuch der Pararde zum Unabhängigkeitstag am 4. Juli gehörte selbstverständlich zum Besuchsprogramm. Bereits am ersten Tag hatten sie gemeinsam einen Gottesdienst in der Gladden-Chapel in Dublin / Ohio erlebt. Ein Gastgeschenk aus Deutschland verband die Gruppe gleich beim gemeinsamen Tun: der Herrnhuter Weihnachtsstern musste zunächst zusammengesteckt werden.

Gemeinsam mit der Gruppe amerikanischer Botschaft wird ein Reiseblog mit Eindrücken und Bildern gefüllt. Unter http://dublingermanyya201617.blogspot.de/ kann man die Erlebnisse verfolgen.