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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

30. April 2015

Fahrplan für Neubesetzung

Die Mitglieder der Synode haben am 19. August die Wahl. Dann wird in Kamen die Superintendentenwahl stattfinden.

Anfang Mai beginnt die Bewerbungsphase für die Neubesetzung der Superintendentenstelle. Die Ausschreibung wird dann erstmals in der Kirchenpresse und hier auf der Internetseite veröffentlicht, nun wartet der Nominierungsausschuss auf Rückmeldungen. Die Kreisynode hatte sich im März deutlich für ein offenes Ausschreibungsverfahren ausgesprochen.

Der ursprüngliche Zeitplan, da waren sich die Mitglieder des Ausschusses und des Kreissynodalvorstandes jedoch schnell sicher, kann nicht mehr eingehalten werden. Vorgesehen war die Neuwahl auf der Sommersynode am 17. Juni. Da die Bewerbungsfrist am 31. Mai endet, ist eine Wahl zu diesem Zeitpunkt noch nicht möglich. So wird diese nun im Rahmen einer Sondersynode am 19. August stattfinden. Je nach Anzahl werden sich die nominierten Kandidatinnen und Kandidaten am Abend oder an den beiden Abenden vorher vorstellen, gewählt wird dann am 19. August in Kamen. 

Gewählt wird die oder der neue leitende Theologe von den Mitgliedern der Kreissynode, bestehend aus allen Pfarrerinnen und Pfarrern sowie Delegierten aus den Gemeinde sowie Mitgliedern aus den Arbeitsbereichen des Kirchenkreises. In der Zeit der Vakanz leitet Synodalassessor Hans-Martin Böcker die Synode.