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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

14. Januar 2014

Lernen und erleben - Halbjahresprogramme sind da

Die Veranstaltungsprogramme auf einen Blick

Mit dem Beginn des neuen Jahres legen auch die Arbeitsbereiche ihre Programme für die nächsten sechs Monate vor. Das Schulreferat hat ein Fortbildungsprogramm, wie bereits in der Vergangnheit, gemeinsam mit dem Kirchenkreis Hamm veröffentlicht. Das Frauenreferat veröffentlicht alle Termine von den Frauensalons und -frühstücken bis zu den Einzelveranstaltungen. Das umfangreichste Heft kommt aus der Familienbildung: dort sind neben den Fortbildungen und Kursen auch alle Spielgruppen im Kirchenkreis aufgeführt. zur Ansichtsversion: Ev. Familienbildung hier Frauenreferat hier Schulreferat hierds