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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

16. Juni 2012

16.6. Bibliodrama: Das verlorene suchen und finden

Was habe ich in der Geschäftigkeit des Alltags und den Anforderungen von außen verloren? Lebendigkeit, Lebensfreude, Lebensträume? Begabungen, meine Mitte, mich selbst? Die Geschichte von der verlorenen Drachme lädt ein, nach Verlorengegangenem zu suchen, Freude über Wiedergefundenes zu teilen und uns wiederfinden zu lassen. Bibliodramatische Elemente, Meditationen und Achtsamkeitsübungen unterstützen uns, die Schätze im biblischen Text und in uns zu entdecken. Meditation und Bibliodrama mit Lukas 15,8-10
Samstag, 16. Juni 2012, 14 – 18 Uhr, Arche in Hemmerde; Anmeldung unter Martina.Hitzler@t-online.de, 02308/120402, 10 € Beitrag,
Leitung: Pfr.in Maike Imort, Gfb (Gesellsch. für Bibliodrama)