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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

20. Juni 2012

Alfred Buß wird Wort-zum-Sonntag-Sprecher

Alfred Buß (65), Altpräses der Evangelischen Kirche von Westfalen und früherer Superintendent des Ev. Kirchenkreises Unna, wird ab Anfang des nächsten Jahres ARD-Sprecher der Sendung "Das Wort zum Sonntag". Der 65- Jährige verstärkt damit das Team von insgesamt acht Sprechern, die aus vier katholischen und vier evangelischen Geistlichen besteht. Alfred Buß, in Ostfriesland geboren, lebt heute in Unna. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und vier Enkelkinder. Von 2004 bis Februar 2012 war er Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, der viertgrößten Landeskirche in Deutschland, und zuvor Superintendent in Unna. Heute engagiert sich Buß als Vorstandsvorsitzender der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW, als Beiratsvorsitzender des Martin-Luther-Forums Ruhr in Gladbeck und ist zudem Mitglied des Beirats "Seelsorge in der Bundewehr" der Evangelische Kirche in Deutschland.sd