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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

26. Juli 2011

Mitarbeiterinnen absolvieren Zweite Verwaltungsprüfung

Andrea Rückstein (l.) und Kerstin Olzewski

Der Kirchenkreis Unna gratuliert Kerstin Olzewski und Andrea Rückstein zur bestandenen Prüfung des Zweiten Kirchlichen Verwaltungslehrgangs. Zwei Jahre haben sie mit 13 weiteren westfälischen Teilnehmern auf diesen Moment hingearbeitet und nun konnten sie ihre Zeugnisse entgegen nehmen. Kerstin Olzewski ist Mitarbeiterin in der Finanzabteilung der kreiskirchlichen Verwaltung und Andrea Rückstein ist Gemeindesekretärin der Kirchengemeinde Unna-Königsborn und Mitarbeiterin der Ev. Familienbildung. ds