Informationen
zum Hintergrund-
bild - bitte klicken
Sie hier.

Im Bild

Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

Zurück zur Seite

Archiv

05. September 2010

5.9. Friedenskirche in Massen: Dritter Zyklus von "Oasen der Stille"

MASSEN.  Die Ev. Friedenskirche Massen verwandelt sich wieder zur "Oase der Stille". Nachdem das Projekt während der Sommerferien ruhte, beginnt die Gemeinde im September mit dem dritten Zyklus. Diesmal geht es um die Geschichte der Schwestern Maria und Marta, die Jesus und seine Jünger in ihrem Haus als Gäste aufnehmen. Der Evangelist Lukas erzählt davon im 10. Kapitel seines Evangeliums, Verse 38 – 42. Während die Friedenskirche bereits ab dem 1. September stets mittwochs wieder zwischen 10 und 12 Uhr geöffnet ist (freitags 16 bis 18 Uhr), stellt die Kirchengemeinde das Thema des neuen "Oasen"-Zyklus am Sonntag, dem 5. September, im Gottesdienst vor.
Alle interessierten Gemeindemitglieder und Gäste sind willkommen, sich der Geschichte von Maria und Marta einmal auf ungewöhnliche, neue  Weise zu nähern und auch selbst Stille-Inseln zuzulassen in einem Alltag, der allzu oft laut und hektisch ist.Silvia Rinke