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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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21. März 2010

21.3. Stiftskirche Fröndenberg: Musik und Wort zur Passion

 FRÖNDENBERG.    Am Sonntag, dem 21. März 2010, dem 325. Geburtstag Johann Sebastian Bachs, lädt die Evangelische  Kirchengemeinde Fröndenberg und Bausenhagen zu einem Konzert in die Stiftskirche ein. Neben Werken des großen Meisters wird auch ein ihm zu Ehren komponiertes Stück zu hören sein: Ramona Kühn interpretiert Präludium und Fuge über BACH von Franz Liszt. Weiterhin kommen zwei Passionskantaten von Gustav Gunsenheimer und Dietrich Lohff zur Aufführung. Pfarrer Hartmut Görler wird zwischen den musikalischen Beiträgen einige Gedanken zur Passion vortragen. Ausführende: Stiftskantorei Fröndenberg, Annelie Richwin-Krause (Sopran), Rudolf Helmes (Bass), Jutta Bednarz (Bratsche) und Guido Natzel (Cello) Leitung und Orgel: Ramona Kühn Der Eintritt ist frei, um eine Spende zu Gunsten der Kirchenmusik wird am Ausgang gebeten.Ramona Kühn