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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

07. März 2008

Thomas Sauerwein wird neuer Leiter des Kreiskirchenamtes

Ab 1. August 2008 wird Thomas Sauerwein neuer Leiter der Verwaltung des Kirchenkreises Unna im Haus der Kirche (Mozartstraße 18-20). Dies hat der Kreissynodalvorstand beschlossen und am Mittwoch den Mitarbeitenden des Kreiskirchenamtes mitgeteilt. Der 39-jährige wird der Nachfolger von Verwaltungsleiter Hans-Georg Klohn, der das Kreiskirchenamt Unna seit 1988 leitet und zum 31.7. Ruhestand geht. Thomas Sauerwein ist bereits jetzt als stellvertretender Verwaltungsleiter im Kirchenkreis tätig. Mittelfristig wollen die Verwaltungen der Kirchenkreise Hamm und Unna fusionieren. Dazu sollte den beiden Synoden im Sommer 2008 ein Modell vorgelegt werden. "So schnell geht es nun doch nicht," erläutert Superintendentin Annette Muhr Nelson, "aber in beiden Kirchenkreisen ist klar: Wir werden in Zukunft eine gemeinsame Verwaltung haben. Denn deren Aufgaben erfordern immer mehr Spezialwissen. Entsprechend ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können nicht mehr nur auf der Ebene eines Kirchenkreises tätig sein." Bis zum Herbst diesen Jahres sollen nun die Gespräche zwischen Unna und Hamm ruhen. Danach sollen in die Verhandlungen auch die Organisation und Standortfragen der synodalen Dienste mit einbezogen werden.