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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

09. März 2008

9.3. Fröndenberg: Eröffnung der Ausstellung im Zeichen der Liebe (...)

Mit 15 Kreuzen hat alles angefangen. Mittlerweile sind über 100 Kreuzeim Umlauf. Namhafte und unbekannte Künstlerinnen und Künstler, Seniorenund Kinder haben sie in Empfang genommen, um sie bis Ende Februar 2008unter der Überschrift Zeichen der Liebe und Zeichen der Hoffnung frei zugestalten.Die ersten Kreuze sind zurückkehrt, tragen ihre persönliche Botschaft in sich. In der Ausstellung werden alle Kreuze mit zusätzlichem Infomaterial im Gemeindehaus Stift dargeboten (Besichtigungen nach Öffnungszeiten d. Gemeindehauses).
Eröffnet wird die Ausstellung mit einer Vernissage am 9. März 2008 um 17.00 Uhr. Bis zum 18.April 2008 kann die Austellung besichtigt werden, danach werden die Kreuze zur Versteigerung angeboten.