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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

29. Januar 2007

29.01 Methler: Sinnliche Kirchenführung

Unter dem Titel "Frauen in der Margarethenkirche" wird am 29.1. um 18 Uhr eine Kirchenführung  mit Elke Markmann und Dagmar Müller angeboten.

Kirchen sind Orte der Ruhe und des Gebetes. Sie sind gleichzeitig Orte
mit einer langen und spannenden Geschichte. Die Kirchengemeinde Methler
und das Frauenreferat des Kirchenkreises Unna laden ein, bei dieser
etwas anderen Kirchenführung mit einer Mischung aus geschichtlichen
Informationen und innerer Begegnung mit dem Raum die Margarethenkirche
neu oder anders wahrzunehmen. Im Mittelpunkt stehen die Frauen, die in
der Margarethenkirche vorkommen, nicht nur Margarethe.

Am 29. Januar 2007 treffen wir uns um 18 Uhr vor dem Seiteneingang der
Kirche und gehen gemeinsam in den Kirchraum.

VeranstalterInnen: Frauenreferat des Kirchenkreises Unna in Zusammenarbeit mit der  Kirchengemeinde Methler.
 


E. Markmann