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Ev. Kirche Heeren-Werve Die Anfänge der denkmalgeschützten Dorfkirche liegen im 14. Jahrhundert. Besonders auffällig sind die „Heerener Giganten“, zwei Skulpturen im Seitenschiff, die der hiesige Künstler Dietrich Worbs aus wuchtigen Baumstämmen gestaltet hat („Familie in Gottes Hand“ sowie sieben biblische Szenen in einem Stamm). Von der bewegten Geschichte der Kirche erzählen u. a. die Totenschilder der Kirchenpatrone (bis 1950 Patronatskirche der Grafen von der Recke bzw. von Plettenberg), die Kopfkonsolen als Gewölbestützen sowie das bis heute einwandfrei funktionierende Uhrwerk der Kirchturmuhr von 1910. Sehenswert sind auch die Chorraumfenster mit Motiven aus der Weihnachts-, Oster- und Pfingstgeschichten.

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Gesundheit

Die Gesundheit aller Mitarbeitenden ist uns wichtig!

Uns liegt viel an der Gesundheit der Mitarbeitenden im Ev. Kirchenkreis Unna. Es gilt,

  • die Gesundheit aller Mitarbeitenden in den Blick zu nehmen.
  • Gesundheit in einem umfassenden Sinn zu erhalten und zu fördern.
  • dies möglichst passend und nachhaltig zu tun.

Dafür gibt es für Mitarbeitende im Ev. Kirchenkreis Unna sowohl Beratung wie auch ein Betriebliches Eingliederungsmanagement.

Beratungsangebot

Was belastet mich? Was tut mir gut? Was motiviert mich?
Unser neues Beratungsangebot hilft dir, genau das zu klären – allein oder im Team. Es geht nicht um Probleme, sondern um Stärkung, Orientierung und neue Energie.

Finde heraus:
• Was raubt mir Kraft – und warum?
• Was stärkt mich – und wie kann ich das fördern?
• Wie finde ich neue Motivation und Handlungsspielräume?

Mattias Schlegel ist Supervisor, Familientherapeut sowie Ehe-, Familien- und Lebensberater und bietet die freiwillige Beratung vertraulich und professionell an.

Kontakt: 
Tel.: 0151 5534 2159 | Mail: 

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Nach langer Krankheit, und dazu zählt alles ab sechs Wochen, und der damit verbundenen Abwesenheit vom Arbeitsplatz, fällt der Wiedereinstieg oft schwer. Der Umfang und die Art der bisherigen Tätigkeiten können eventuell nicht mehr so geleistet werden wie vorher, möglich sind auch Beeinträchtigungen, die eine andere Arbeitsweise erfordern. All dies führt zu Unsicherheiten, bei dem wieder gesunden Mitarbeitenden wie auch im Kollegium.

Hier soll das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) helfen:
Mitarbeitende, die länger als sechs Wochen krank waren, wird die Teilnahme an einem persönlichen Eingliederungsverfahren angeboten. Die Schritte und Zuständigkeiten sind in einer Dienstvereinbarung festgehalten, zusätzlich begleitet von Maßnahmen eines Integrationsteams.

Integrationsteam

Entsandte Mitglieder:

Schwerbehindertenvertretung:

  • Claudia Obermann, 0171-9803386,
  • Susanne Becker (Stellvertretung)

Das Integrationsteam ist über die allgemeine Mailadresse zu erreichen: