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Ev. Kirche Heeren-Werve Die Anfänge der denkmalgeschützten Dorfkirche liegen im 14. Jahrhundert. Besonders auffällig sind die „Heerener Giganten“, zwei Skulpturen im Seitenschiff, die der hiesige Künstler Dietrich Worbs aus wuchtigen Baumstämmen gestaltet hat („Familie in Gottes Hand“ sowie sieben biblische Szenen in einem Stamm). Von der bewegten Geschichte der Kirche erzählen u. a. die Totenschilder der Kirchenpatrone (bis 1950 Patronatskirche der Grafen von der Recke bzw. von Plettenberg), die Kopfkonsolen als Gewölbestützen sowie das bis heute einwandfrei funktionierende Uhrwerk der Kirchturmuhr von 1910. Sehenswert sind auch die Chorraumfenster mit Motiven aus der Weihnachts-, Oster- und Pfingstgeschichten.

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Fr, 06. September 2024

Woher wir kommen - was uns bewegt

06. September 2024

Woher wir kommen - was uns bewegt

Die Ehrenamtlichen aus Kamen trafen sich mit dem Kirchenkreis-Team im Rahmen der Tagesvisitation in der Gemeinde.

Visitation der Ev. Kirchengemeinde Kamen

Vor acht Jahren fand in der Ev. Kirchengemeinde Kamen zuletzt eine Visitation statt. Nun wurde die Gemeinde erneut visitiert, also durch ein Team des Kirchenkreises besucht. Dauerte der vorherige Besuch noch zwei Wochen, war es am 5. September ein Tag. Doch der war nicht weniger intensiv und voller Themen.

Drei Themen hat die Gemeinde dem Visitationsteam vorher gegeben: Unter der Überschrift „Woher wir kommen“ ging es um Gottesdienst und Kirchenmusik. „Was uns bewegt“ stellte die Jugend- und Konfirmandenarbeit in den Fokus und dazu ein Ausblick in die nächsten 10 Jahren rund um Gebäude, Personal und Finanzen. Bei all den Themen stand stets die regionale Zusammenarbeit mit im Fokus. Das Team des Kirchenkreises besteht aus Superintendent Dr. Karsten Schneider, Assessorin Anja Josefowitz, Verwaltungsleiter Thomas Sauerwein und zwei weiteren Mitgliedern des Kreissynodalvorstandes. Sie trafen auf haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende und sammelten dabei Eindrücke und Stimmungen.

Gerade beim Treffen der Ehrenamtlichen wurde die Vielfalt evangelischen Lebens in Kamen deutlich. „Dafür bin ich sehr dankbar, dass bei Ihnen noch viel richtig gut läuft, sie sich aber auch aufmachen und neue Wege suchen“, so Superintendent Dr. Schneider in einer ersten Reaktion. Im Gottesdienst am folgenden Sonntag um 10.30 Uhr in der Pauluskirche gab Schneider erste Eindrücke der Visitation an die Gemeinde weiter. "Wir als Visitationsteam sind sehr zu­versichtlich und in der Überzeugung nach Hause gegangen, dass Sie die Weichenstellungen für eine gelingende Zukunft gut vor Augen haben", so lautete dort sein Fazit. 

ds