Informationen
zum Hintergrund-
bild - bitte klicken
Sie hier.

Im Bild

Die Margaretenkirche in Kamen- Methler ist eine spätromanische Hallenkirche aus dem 13. Jahrhundert. Sie steht mitten im Ortsteil umgeben von Fachwerkhäusern und umrahmt mit dem gegenüber liegenden Lutherhaus (Gemeindehaus) den Lutherplatz. Wertvolle Fresken schmücken den Altarraum. Die Kirchenfenster sind in den 90er Jahren erneuert worden und wurden vom norddeutschen Künstler Siegfried Assmann entworfen. Öffnungszeiten: Mittwochs von 15 bis 17.30 und sonntags von 15 bis 17 Uhr Anschrift: Lutherplatz, 59174 Kamen

Zurück zur Seite

Archiv

06. Oktober 2019

Die Kirche mitten im Dorf – und das ist gut!

Begrüßten zum Abschlussempfang die Besucher und Gäste auf dem Heerener Schloß: Pfarrerin Andrea Mensing un dPfarrer ANdreas Taube.

Rückblick auf Visitation in Heeren-Werve

"Die Kirche mitten im Dorf – und das ist gut!" Mit der Feststellung über den richtigen Platz der Kirche im Dorf begrüßte Pfarrer Andreas Taube die Teilnehmenden des Schnadegangs. Mit der als Planwagenfahrt organisierten Rundfahrt durch die Gemeinde begann am 14. September die Visitation in Kamens Osten, eine Woche dauerte der Besuch aus dem Ev. Kirchenkreis Unna .

Die Besuchenden erlebtem vom Vorstellungsgottesdienst der neuen Konfirmanden über Gruppenbesuche bei jung und alt bis zu Fachgesprächen die Gemeindearbeit in über 30 Terminen. Schwerpunkte lagen bei der Entwicklung der Seniorenarbeit und der Seelsorge. Doch, so Superintendent Hans-Martin Böcker in seiner Predigt am abschließenden Sonntag: „Wir haben zunächst Grund zu danken für das, was hier durch Sie geschieht." Er lobte besonders die gelebte Gemeinschaft und Herzlichkeit, und: „Hier wird oft und gut gegessen, das verbindet.“ Bei so viel dörflichem Netzwerk die nicht aus dem Auge zu verlieren, die nicht schon immer dabei waren, das sei eine besondere Herausforderung. Dem Dank an die Kirchengemeinde zu Heeren-Werve schloss sich beim Abschlussempfang im Heerener Schloß Kamens 2. stellvertretender Bürgermeister Martin Köhler an: die vielen Kooperationen besonders auch in der Jugendarbeit seien beispielhaft.

Die Ergebnisse der Visitation werden im November dem Presbyterium vorgestellt. Daraus werden Ziele und Vereinbarungen für die weitere Arbeit entwickelt. Manches wird aber wohl schneller geschehen: so ist zum Beispiel eine Planung rund um die Erneuerung der Homepage schon vorher vereinbart.