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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

29. März 2019

Letztes Amtsjahr für Superintendent Hans-Martin Böcker

Nach fünf Jahren als Superintendent endet in zwölf Monaten die Dienstzeit von Hans-Martin Böcker. Er geht in den Ruhestand.

Superintendentenwahl im Februar 2020

Mit dem 1. April diesen Jahres beginnt das letzte Amtsjahr von Superintendent Hans-Martin Böcker. Er geht am 31. März 2020 in den Ruhestand. In den kommenden Monaten wird die Nachfolge im Ev. Kirchenkreis Unna geregelt.

Superintendent Hans-Martin Böcker ist im August 2015 zum leitenden Geistlichen des  Ev. Kirchenkreises Unna gewählt worden. Nach fast fünf Amtsjahren blickt er nun auf seinen Ruhestand. Jetzt hat der Ev. Kirchenkreis Unna erste Eckpunkte für die Neubesetzung des Superintendentenamtes zusammengestellt. Als Termin für eine Wahl hat der Kreissynodalvorstand den 5. Februar 2020 benannt. Wünschenswert wäre eine übergangslose Wiederbesetzung zum 1. April 2020.

Synode wählt Superintendenten

Gewählt werden Superintendenten von der jeweiligen Kreissynode. Dieser gehören im Evangelischen Kirchenkreis Unna zurzeit 102 gewählte und berufene Mitglieder an. Sie tritt in der Regel zweimal im Jahr zusammen. Die bevorstehende Wahl wird in einer eigens hierfür einberufenen Sondersynode durchgeführt. Der Nominierungsausschuss des Kirchenkreises bereitet nun die weiteren Schritte vor und erstellt den weiteren Fahrplan von der Ausschreibung bis zur Bewerbung möglicher Kandidierender. Weitere Termine stehen noch nicht fest.

In der Evangelischen Kirche von Westfalen ist ein Superintendent der leitende Geistliche eines Kirchenkreises. Zusammen mit dem Kreissynodalvorstand leitet er die Geschicke des Kirchenkreises und führt die Dienstaufsicht über die Pfarrer und Pfarrerinnen in seinem Bereich. Im Kirchenkreis Unna führt der Superintendent sein Amt hauptamtlich aus, Dienstsitz ist im Haus der Kirche in Unna.