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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

19. April 2018

Redaktionen im Gespräch

Beim Gruppenbild in der Hellweger-Redaktion durfte das Maskottchen Rubi Rubens natürlich nicht fehlen.

Öffentlichkeitsbeauftragte besuchen Hellweger Anzeiger

Eine wichtige Aufgabe in den Kirchengemeinden ist der Kontakt zur örtlichen Presse. Den zu pflegen, voneinander zu wissen und sich zu vernetzten, das war Ziel eines ersten "Redaktionsgespräches". Dazu trafen sich Öffentlichkeitsbeauftragte der Gemeinden und des Kirchenkreises mit Redakteur Kevin Kohues in den Räumen des Hellweger Anzeigers.

In lockerer Atmosphäre schilderte Redakteur Kevin Kohues (3.v.r.) von den Abläufen in der Redaktion einer Tageszeitung. Schnell kam man ins Gespräch und tauschte sich aus: „Wie kommt meine Meldung in die Zeitung?“, "Wie und wann lade ich Pressevertreter und Fotografen ein?“ oder „Wie formuliere ich einen Text, damit er in die Zeitung kommt?". Dabei wurden auch ganz konkrete Absprachen zu bevorstehenden Meldungen gemacht. Auch über die Entwicklung von gedruckten Presseerzeugnissen, sowohl Zeitung wie Gemeindebreif, tauschten sich die Teilnehmenden aus.

In loser Folge plant das Öffentlichkeitsreferat des Ev. Kirchenkreises Unna weitere Gesprächsrunden mit Medienvertretern. Angedacht ist ein Besuch beim Radio oder einer Onlineredaktion.