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Pauluskirche Kamen: Von der romanischen Vorgängerkirche vom zwölften Jahrhundert ist noch der wuchtige Westturm mit seinem geneigten Helm erhalten - der "schiefe Turm" ist weithin erkennbares Wahrzeichen der Stadt. Der heutige stattliche, klassizistische Saalbau mit eingezogenem 5/8 Chor wurde von 1844 bis 1849 nach den Plänen des Baurates Buchholz aus Soest errichtet. Im Innenraum tragen verkleidete Pfeiler drei Emporen, die auch den Balkenunterzug der flachen Holzdecke und den Dachstuhl stützen. Die Holzdecke wurde 1897 in drei Felder aufgeteilt und neu verbrettert

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Archiv

14. Dezember 2017

Umbau im Haus der Kirche

Über einen großen Stutenkerl konnten sich die Mitarbeitenden im Kreiskirchenamt Unna freuen. Gottfried Wiederstein (4.v.l.) von der Firma Ahlemeyer hatte die Leckerei als Dankeschön für die gute Zusammenarbeit mitgebracht.

Sitzungsräume mit neuer Technik und Ambiente

Nach über dreißig Jahren Nutzung werden die Sitzungsräume im Haus der Kirche zurzeit gründlich renoviert. Sowohl von den technischen wie von gestalterische Neuerungen werden Besucher und Mitarbeitende in Zukunft profitieren.

Da sind zum Einen die sich verändernden Nutzungen, die nicht mehr zu der Bauweise der Achtziger passten. Besonders auffällig war der Lärmpegel in den gefliessten Räumen. Eine neue Lärmschutztechnik sorgt nun für Abhilfe. Aber auch technische Ansprüche haben sich verändert: fest installierte Beamer bzw. eine Präsentationsbildschirm sorgen in Zukunft für optimale Tagungsbedingungen. Aber auch der Mitarbeiterraum erhält eine neue Struktur. Hier waren bisher lediglich einzelne Sitzmöbel aufgetsllt. In Zukunft sollen sich die Mitarbeitende hier wohl fühlen können. 

Das Mobiliar ist auch sichtlich in die Jahre gekommen. So wurden einzelne Stühle schon immer wieder geflickt, die anderen knarzten laut hörbar. Anfang des nächsten Jahres kommt dann auch die neue Möblierung. Doch nicht nur funktional sollen die Räume sein. So haben sich die Mitarbeitenden auch viel Gedanken über Wertigkeit und Ressourcenschonung gemacht. Auch die Erkennbarkeit als kirchlicher Ort lag Ihnen dabei am Herzen. Mitte Januar sind die Arbeiten an den Sitzungsräumen abgeschlossen und die Möbel aufgestellt.