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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

31. Mai 2017

Aus dem Kirchenkreis in Berlin

Viele Ehrenamtliche waren zum Kirchentag unterwegs, ob als Quartiersbetreuer oder mit ihren Konfirmandengruppen.

Aus dem Kirchenkreis in Berlin

200 junge Menschen aus der Ev. Jugend Frömern, Dellwig und Holzwickede-Opherdicke waren gemeinsam beim Ev. Kirchentag in Berlin. Darunter waren Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer der drei Ev. Jugend-Einrichtungen. Neben den Konfirmanden betreute die Ev. Jugend aus Frömern für rund 320 Kirchentagsdauergäste einer Grundschule als Gemeinschaftsquartier. Dazu kam die Arbeit in einer der vielen westfälischen Buden Dort verteilten Jugendliche der Ev. Jugend Frömern und der Ev. Friedenskirchengemeinde Bergkamen Süßigkeiten und warben so für den nächsten Kirchentag in Dortmund in zwei Jahren. Auch das gehörte zum Programm: Mit einer gemeinsamen Spreerundfahrt am Samstag bedankten sich die Organisatoren bei den vielen fleißigen Helfern. Seitens des Kirchenkreises war Detelf Maidorn aus dem Jugendreferat für die gemeinsame Unterkunft verantwortlich. 

Auch aus den anderen Gemeinden waren es vorrangig Jugendliche, die den Kirchenkreis besuchten. Aber auch Gemeindegruppen, wie aus Dellwig, die ihren Kirchengarten präsentierten, nahmen am Kirchentag teil.