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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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30. Januar 2017

So sehen Sieger aus!

Die Mannschaft aus der Kirchengemeinde Unna gewinnt den Konfi-Cup 2017.

Konfirmanden aus Unna gewinnen Konfi-Cup

Fußball steht normaler Weise nicht auf dem Unterrichtsplan des Konfirmandenunterrichtes. Doch einmal im Jahr ist das anders. Da sucht der Kirchenkreis Unna das beste Konfi-Fussball-Team. Die Konfirmanden der Kirchengemeinde Unna dürfen in diesem Jahr den Pokal nach Hause nehmen.

Fünf Teams (aus der Friedenskirchengemeinde Bergkamen, aus Heeren-Werve, Fröndenberg und Bausenhagen, Königsborn und Unna) traten in der Sporthalle des Schulzentrums in Kamen gegeneinander an. Im Finale standen sich Konfirmanden aus Unna und Heeren-Werve gegenüber, mit dem besseren Ende für die Unnaer. Die dürfen sich nun auf die nächste Runde freuen: sie vertreten den Kirchenkreis beim Turnier der westfälischen Landeskirche am 1. April, traditionell auch in Kamen. Wer dort siegreich vom Platz geht, darf gemeinsam ein Bundesligaspiel besuchen, ein bundesweites Turnier findet in diesem Jahr allerdings nicht statt. 

Das Besondere beim Konfi-Cup: Zu jeder Mannschaft gehören 6 Spieler (5 Feldspieler und 1 Torwart). Dabei müssen immer mindestens zwei Personen "des anderen Geschlechts" auf dem Platz stehen. Bei einer überwiegend männlichen Mannschaft müssen also immer zwei Mädchen mitspielen, und umgekehrt. 2006 fand der erste Konfi-Cup auf Ebene der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) in Bad Oeynhausen statt, 2011 gab es das erste Konfi-Cup-Turnier der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Berlin.